Das richtige Signal von der iGZ
Der iGZ hatte schon im letzten Monat gefordert, in dieser Zeit mit neuen Ideen und flexiblen Lösungen aktiv Wege aus der Krise zu finden. Jetzt geht der Verband mit gutem Beispiel voran. Mit einem neuen modular aufgebauten Weiterbildungsangebot ergänzt der iGZ in Zusammenarbeit mit der Fernuniversität Hagen die Weiterbildungsmöglichkeit zum Personaldienstleistungskaufmann bzw. zur -kauffrau. Dieser vor einigen Jahren eingeführte Lehrberuf wird generell gut angenommen, wie die Zahlen zeigen.
Darüber hinaus können Mitarbeiter*innen bei den Personaldienstleister jetzt das Studienfach “Wirtschaftswissenschaft für Personaldienstleisterinnen und Personaldienstleister“ belegen. Dieses berufsbegleitende Studium ist bewusst so aufgebaut, dass es sich mit voller Flexibilität mit Beruf und Privatleben vereinbaren lässt. Das Studienprogramm lässt sich individuell zusammenstellen, je nachdem, mit welcher Ausgangssituation welche Karriereziele erreicht werden sollen.
Wie bei vielen berufsbegleitenden Studien profitiert auch der Arbeitgeber. Die neuesten wissenschaftlichen Untersuchungen und Ergebnisse finden über die Studierenden ihren Weg in das Unternehmen und bereichern damit die Wissensgrundlage und Methodenvielfalt beim Personaldienstleister.